Feedback-Wortwolke beim digitalen Netzwerktreffen
Wie können wir eine gute Balance zwischen Digitalem und Analogem finden, um nach der Coronazeit nicht wieder in alte Muster zurückzufallen? Wie können wir vorhandene Ressourcen besser nutzen? Wie bilden wir schulinterne Prozesse mit möglichst wenig Aufwand digital ab? Und wie tragen wir dabei dem Datenschutz Rechnung? - Dies sind einige der Fragen, welche die zehn Schulteams umtreiben, die von März 2021 bis Dezember 2022 im Rahmen eines rein digitalen Schulentwicklungsnetzwerks an bildung.digital teilnehmen.
Die Schulen aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen trafen beim Auftakt-Netzwerktreffen am 3. und 10. März 2021 erstmals aufeinander – per Videokonferenz. Um es den Teams zu erleichtern, die Teilnahme in den Schulalltag zu integrieren, und um die Konzentrationsfähigkeit aller Beteiligten nicht über die Maße zu strapazieren, fand das Treffen an zwei Vormittagen mit einer Woche Abstand statt. Beim ersten von insgesamt sechs solcher digitalen Treffen lagen die Schwerpunkte auf dem gegenseitigen Kennenlernen der Schulteams untereinander sowie auf einer Systematisierung der individuellen schulischen Entwicklungsvorhaben mithilfe von Projektmanagement-Methoden.
Als “produktiv” und “motivierend” empfanden die Teilnehmenden dieses erste Treffen. Der kollegiale Austausch, den sie als besonders wertvoll bezeichneten, wird nun über die nächsten knapp zwei Jahre bei weiteren Netzwerktreffen sowie auf der gemeinsamen Online-Kollaborationsplattform weitergeführt. Zusätzlich haben die Schulteams die Möglichkeit, an Online-Seminaren teilzunehmen, welche auf die von Ihnen geäußerten Bedarfe zugeschnitten sind.
Mehr Informationen zum digitalen Netzwerk sowie zu den beteiligten Schulen finden Sie hier.